we don`t know

155Dr. Aria Christ aus M.V.: #deslaz you’re supposed to be so smart

describe the activity of an experimental physicist in his own words

and I will compare your answer with existing paraphrases moron

deslaz: why dont you use punctuation mark? enyway

Here is your answer in the picture, go and search for

I nerver supposed to be smart, i am genius!

#fragdendeslaz #frag #den #deslaz #experimentelle #physik #arbeitsinhalt #tätigkeitsfeld #wirken #english #oderso

wenn es kein Schmarrn ist, ist es nicht von #deslaz

10 „Regeln“ im Umgang mit Kritikern:

Der Egoist

es ist nicht wichtig was man macht, es reicht zu wissen, dass man es später auf jeden Fall bereut

(1) Wenn Dich ein Gesprächspartner nach Deiner Quelle frägt, bitte ihn sich hinzuknien und zeig es ihm

(2) Wenn Dich jemand frägt weshalb Du dir anmasst Deinen eigenen Weg zu gehen, sag ihm – weil Du es kannst

(3) Wenn Dir jemand droht, Dir etwas zu nehmen oder Dich zu stören, frag ihn ob er Krankenversichert ist und entspann Dich, bis Du von der Staatsanwaltschaft seine Personalien und die ladungsfähige Anschrift bekommst

(4) Wenn bei Dir ein Kritiker einen Fehler gefunden hat, sei überzeugt es handelt sich um Deinen Stil und er passt zu Dir

(5) Wenn Dich jemand beleidigt, dann will diese Person etwas von Dir – denk nach welchen Steuersatz Du für Deine Dienste abführen musst und stell eine adäquate Rechnen, nach dem Geldeingang ist noch genug Zeit traurig, enttäuscht und verletzt zu sein – es macht wenig Sinn, einem der einen nicht mag unentgeltlich seine Wünsche zu erfüllen

(6) Ein ehrlicher Gegner ist besser als ein falscher Freund, lieber kompetent kritisiert, als für blöd verkauft zu werden

(7) Widerspruch, Einwände und Korrekturen sind Aufmerksamkeit – jemand der sich nicht für Dich interessiert, stiehlt sich nicht die Zeit mit auch nur einen Gedanken an Dich – mit Respekt begegneter Kritik kann bereichern, zumindest macht man sich nicht lächerlich

(8) Kritiker haben wenig Zeit etwas selbst zu leisten, sie beschäftigen sich viel zu sehr mit Dir – lass ihnen Raum sich zu entfalten, nimmst Du ihnen Anlass und Grund, geben sie vielleicht auf, aber Du bekommst Konkurrenz

(9) Ein Kritiker erschafft nichts neues, er korrigiert altes, man braucht ihn, damit man sich auf das „grosse Ganze“ konzentrieren kann und die Details ihm ins Auge springen. Es gibt kein gutes Produkt, ohne kompetente Kritiker, auch wenn sie der Teufel holen soll

(0) Ein Kritiker ist nie jemand der Dir schadet, wenn Dir jemand etwas böses will, quatsch er Dich nicht erst belehrend voll – verabscheue den Kritiker, aber verwerte die Kritik

#zehn   #regeln  im #umgang  mit #kritikern

Wenn Du Kritiker bist, halte Dich nicht zurück, sag frei heraus was Du denkst und zögere nicht alle mangelhaften Punkte zu benennen, ich mag Dich kein bisschen mehr, wenn Du mich schonst!

Kritik muss verletzten, damit sie Früchte trägt

und schnell rennen können

Glück muss man haben?

Bizzy hat nochmal Glück gehabt

oder Jammer nicht wenn Du ein Gangster bist

Ich sitze gerade Zuhause vor dem Fernseher, Fussball läuft schon, als mein Bruder reinkommt, seine Trainigstasche in die Ecke feuert und sich mit einem Bier zu mir auf die Couch wirft.

 

Ist dir kalt? musste ich ihn fragen, nachdem er weder Jacke noch Mütze ausgezogen hatte.

 

Nein , antwortete er, warm, aber ich bin etwas KO

 

Ich: Die Gruppe, die du ausbildest? Er: Nein, zwei Bekloppte, die sich etwas eingebildet haben..

 

und dann erzählte er;

auf dem Heimweg, gerade aus der U-Bahn gestiegen und bei sternenklarem Nachthimmel in der Dezemberkälte auf eine Ampel zutrottend sprachen mich zwei junge Herren an. Ob ich wohl ein paar auf`S Maul wollen würde? Einfach so..

 

Ich ziehe ihm die Mütze ab.

 

Sicher hätte ich ihnen auch erst noch weiter zuhören können, aber mich fröstelte leicht, gerade aus dem Training gekommen, war ich  unpassend gekleidet, zu sehr aufgeheizt und angespannt, ganz abgesehen davon, dass ich von Fremden nichts nehme.

 

Also durften sie ihre Ohrfeigen behalten!

 

Die Jacke geht schwer runter, er hilft kein bisschen mit.

 

Trotzdem würde mich interessieren, ob und was die Beiden erzählen werden, nachdem sie aufgewacht sind?

 

Es sollte auch allgemein bekannt sein, dass man Fremde, bevorzugt an und um Bahnhöfen, nicht unfreundlich anspricht – man weiss nie wer vor einem steht, am besten geht man jeder Provokation aus dem Weg, sonst trampelt sie unter Umständen über einen hinweg.

 

Das Spiel geht los!

 

Man sollte sich immer vor Augen halten, nicht alle haben so viel Glück wie die Zwei heute Nacht, nach vier Stunden Blau- und Braungurt Training, bei dem die kleinen Racker einen richtig fordern, hat man einfach nicht mehr die Energie um an dem Pack auch noch Rache zu nehmen, man zieht zügig seiner Wege um Daheim ins Warme zu kommen – einen Monat früher und das mit dem Aufwachen hätte länger gedauert… oder so!

 

Bist du jetzt fertig? entwich es mir, eigentlich wollte ich nicht so unhöflich sein und ihn unterbrechen – man muss aufgestauten Stress rauslassen, sonst schadet es einem – aber das Spiel hatte bereits angefangen und um ehrlich zu sein, wen interessiert der Scheiss mit den zwei Opfern?

 

Das Fussballspiel endete 3:2 für die falsche Mannschaft, ich geh eben noch ne Runde mit dem Hund Gassi, vielleicht an den Gleisen lang, zum Bahnhof, mal sehen, möglicherweise habe ich ja Glück.

 

#bizzybokker   #posse   #nichtnachmachen   #nichtvormachen

Schulungsfolter

Schulung

SCHULUNGSFOLTER

was habt Ihr bloss gegen mich?

Hallo Ihr Opfer, Geiseln und Gefolterte, na wie geht es Euch nach einem Tag auf der „Schulbank“? Ich bin am Arsch!

Ich erzähle Euch sicher nichts neues, wenn ich berichte, in einer „Klasse“ zu sitzen war, ist und bleibt totaler Mist. Klar, wenn man etwas lernen will hat meine keine Wahl, Bildung gibt es nur in Schulen, ja ich übertreibe – es gibt sie auch wo anders, aber ich bin grad nicht wo anders, darum geht es um Schulen, Schulungen und die Umstände, hässliche Umstände.

 

Aber ich fange von vorne an, ganz am Anfang,

08:00 Uhr, in der Früh.

 

Was nicht bedeutet, dass man zu dieser Zeit aufsteht, weit gefehlt, man ist schon über eine Stunde wach – hat bereits gefrühstückt und ist zu den Schulungsräumen gefahren, gegangen oder im besten Fall getragen worden.

 

Das die Laune auch nicht auf Partyniveau schwingt wundert sicher keinen – ich habe noch niemanden lachend und tanzend in die Schule hüpfen sehen und selbst wenn hätte ich vor elf Uhr dreissig diese Person gehasst. Nach 11:30 Uhr auch, aber weniger, viel weniger.

 

Allerdings ist das alles noch im grünen Bereich, tragisch wird es erst wenn man das Gebäude betritt, in dem man unterrichtet wird.

 

Schon beim hereinkommen verändert sich die Luft, in meinem Fall führt der Weg an einem Restaurantbereich, von einer Bar gefolgt, an der Hotelküche vorbei, einen L-förmigen Gang entlang,  direkt in das Schulungszimmer hinein – ich könnte den Weg aber nicht genauer beschreiben, sagen kann ich nur wie der Boden aussieht und die Musterung, der ich bis zu meinem Platz, gaaaaanz hinten links folge.

 

Der Sauerstoffgehalt verringert sich mit jedem Schritt auf den Schulungsraum zu. Nein, ich habe keine Angst vor Lehrern, nur bei Zahnärzten fühle ich mich etwas irritiert, der Sauerstoff entweicht wirklich der Atemluft! Ich weiss nicht warum – aber im Raum angekommen, sauge ich gefühlt, an einem Strohalm, um meine Lungen zu füllen.

 

Niemand, absolut Niemand kommt auf die Idee ein Fenster zu öffnen, ich natürlich auch nicht, ohnehin reicht der Oxygengehalt meines Blutes grade mal um die lebenswichtigen Funktionen aufrecht zu erhalten, für`s Hirn ist da nichts mehr übrig – bin ich Schuld? Nein, aber ich leide darunter!

 

Diese Lehrer, Dozenten, Vortragenden, müssten doch alleine schon wegen ihrer höheren …. nein, ein Blick in deren Gesicht und man erkennt, denen geht es kein bisschen besser als einem selbst. Körperlich anwesend, der Rest ruht noch.

 

Zum Glück erbarmt sich der Veranstaltungshelfer eine Flügeltüre zu öffnen. Der Teufel möge ihn holen, jetzt wird es auch noch kalt…

 

Vorne steht jemand und spricht zu uns, ich nehme an, da keiner der anderen Teilnehmer der Schulung antwortet, hat der Unterricht begonnen, das Beamerbild ist unschaft und verschwommen, nein Moment, ich setzte meine Brille auf – aaaaaaah – das Beamerbild, an der Leinwand, war scharf eingestellt – so klar sieht man selten um eine Minute nach acht.

 

Ich war schon lange nicht mehr auf einem Lehrgang und meine „richtige“ Schulzeit liegt fast ein halbes Jahrhundert zurück, die Räume riechen genauso wie damals – etwas muffig, trocken, um nicht zu schreiben Büchereidunstig und der Raum ist zu warm!

 

Ja ich gebe zu, ich bin ein Morgenmuffen, was soll ich machen, es ist so und sagt jetzt bitte nicht, ich habe nicht Recht, diese Räume riechen alle gleich gut.

 

Gut, dass man keine Tafeln mehr mit Kreide benutzt, dass wäre das i-Tüpfelchen des Schreckens,  ich würde schreien hinaus rennen, naja – so schnell der Rollator halt läuft.

 

Kann es sein und es gibt eine Verschwörung? Eine Geheimgesellschaft, die Schulräume etwas zu warm und etwas zu stickig macht? Pisa Konkurrenz aus anderen Regionen?

 

Ich habe noch nie ein „Klassenzimmer“ betreten, dass wohl temperiert und gut gelüftet war, ausser bei der Bundeswehr, in der „grünen“ Ausbildung, beim Winter-Biwak (war jetzt auch kein Zuckerschlecken, aber die Luft war 100% frisch und wir waren alle Wach) im Schnee -18° drei Uhr morgens und der Ausbilder kommt und kommt nicht zum Ende (tritt niemals auf einen grünen Stein hier, hol mal den Schlüssel für den Verfügungsraum dort).

 

Und dann die Bestuhlung – müssten sich Gefangene in Guantanamo darauf setzen, würde man es Folter nennen!

 

Hut ab vor dem Fachwissen, viele Lehrkräfte haben einen hohen Bildungsstand und können einem wirklich etwas beibringen, in ihrem Themengebiet natürlich – an die Wirbelsäule der armen Schüler und Studenten denkt man nicht, geschweige denn an den Ischias von Weiterbildungsteilnehmern, mit zunehmendem Alter macht er sich aber von selbst bemerkbar und ab Dreißig, sechs Stunden auf einem Holzschemel zu sitzen, der Zufällig ein Rückenteil hat, ist eine Gemeinheit. Aber man schläft garantiert nicht ein!

 

Ein drauf geklebtes Furzkissen, nennt man zwar Bespannung, es ist aber keine! Mein Popo könnte es detaillierter schildern. Kurz und gut – die Lehrgangssitze sind ungenügend.

 

Es ist 08:15 – ich werde langsam wacher! Hallo ich schrieb langsam!

 

Noch keiner hat die Schulungsunterlagen aufgeschlagen, vermutlich ist der Dozent erfahrener und weiss, das die ersten 15 bis 20 Minuten des Schulungstages für die Akklimatisierung benötigt werden und stimmt die Teilnehmer mit „Smaltalk“ ein und die Leute stellen sich ein wenig vor. AkademikerSelfi 3D, aber wir dürfen dabei sitzen bleiben.

 

Mein Rücken tut trotzdem weh und es wird kälter – wenigstens kann die Hilfskraft Gedanken lesen und macht die Luke wieder zu, dauert nicht lang und es ist wieder zu warm – wer weiss, vielleicht ist der Typ im Nebenjob Türsteher und steht darauf an irgendwelchen Pforten rum zu hängen. Guten Tag, auf Wiedersehen, nur für Stammgäste, Gänsefleisch ma des Fenster uff mochen how ever…

 

Oh, jetzt geht es los – jetzt bin ich dran mich vorzustellen – wir lesen uns…!

 

Euer

Bizzy Bokker

 

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