Der Egoist Teil 1

Der Egoist

Der Egoist?
egal was geht, meine Leute kommen zuerst

Es weihnachtet überall und um mich und wie es zu Weihnachten so ist, geht der Klingelbeutel rum. Hier etwas für Hungernde, dort ein wenig für die geknechtete Natur, gebettelt wird viel, nicht nur einmal im Jahr, zurecht – denn wer könnte und nicht hilft, ist nicht besser als der nimmt und zerstört.

Also gibt man, ein wenig hier, ein bisschen da und nutzt damit nur sich selbst, vergleichbar mit dem Kauf eines Ablassbriefes, der auch schon immer steuerlich absetzbar war.

[Ablass=gegen eine Zahlung kauft man sich frei, Sünden, etc.Ablasshandel, Luther, Sündenerlass..]

Zu geben, wenn man darum gebeten wird, ist eine gute Sache, nobel nennt man die, ungefragt helfen, auch mal zwischen den Feiertagen, einem Angehörigen, Nachbarn, Freund – ohne es geltend machen zu wollen und niemanden davon erzählen müssen.

Man muss Bedürftigen helfen, nicht nur die um einen herum, über die man stolpert, denen man nicht ausweichen kann, auch Notleidende weiter weg verdienen Mitleid und immer im Rahmen der eigenen Möglichkeiten, sollte an geben, wenn man hat.

Es geht einem schon nahe, Bilder von Hungernden, Kriegsopfern und Flüchtlingen zu sehen, von den Katastrophenopfern ganz zu schweigen – die aus eigener Kraft nichts mehr bewegen können und auf die Unterstützung derer angewiesen sind, denen es besser geht, aber

egal was geht, meine Leute kommen zuerst

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Der Egoist

Der Winter kommt..

Der Winter

da ist er noch nicht, obwohl fast alle Blätter den Boden bedecken. Den ersten Hauch von Schnee konnte man diesen Sonntag Abend in München um 18:00 Uhr geniessen. Diese Blätter und falsches Schuhwerk sind wohl, zu dieser Jahreszeit, die häufigsten Gründe eine chirurgische Notaufnahme zu besuchen.

Turnschuhe oder höhere Absätze sind nicht die passende Unterlage für dieses Wetter – eher hoch geschlossene Schuhe oder Stiefel mit einer groben und griffigen Sohle.

Stürzt man dennoch, sollte man beim Fallen versuchen mit dem Gesäss so nahe wie möglich an den Boden ran zu kommen, bevor man aufschlägt – auf der größten Körperfläche zu liegen kommend und beim Abrollen versuchen Kopf und Gelenke nicht als Stütze zu benutzen sind keine schlechten Ratschläge.

Natürlich sieht es für Umstehende “lustig” aus, wenn man sich beim Stürzen eindreht, über den Rücken wegrollt und mit einem Schwung über die rechte Schulte wieder auf seine Füsse zurückpuzelt, kann man im Anschluss mitlachen – ist alles nochmal gut gegangen.

Wenn nicht und tut einem etwas weh, ist die Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt oder hat man gar Kopfschmerzen, sollte man zur Sicherheit einen Arzt aufsuchen, auch wenn man vermutet, es wäre schon nichts kaputt gegangen, Sicher ist sicher.

Aber am wichtigsten ist, nach einem Sturz, nichts überhasten – ruhig erst noch am Boden bleiben. Nachsehen ob und wo man sich verletzt hat und auch zu Atem kommen, um nicht gleich wieder auf der Nase zu liegen.

Nein, alles OK – ich glaub es ist nix passiert – gut, dann kann ich ja jetzt wieder hoch – ach ne, wie freundlich – da machen grad Welche Photos mit ihren Handys von mir, na – das muss ja ein sehenswerter “Auerbacher” gewesen sein,

ich mach auch ein Bild, wo ist denn…
ja da im Blättermatsch,
da liegt lag es

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