10 „Regeln“ im Umgang mit Kritikern:

Der Egoist

es ist nicht wichtig was man macht, es reicht zu wissen, dass man es später auf jeden Fall bereut

(1) Wenn Dich ein Gesprächspartner nach Deiner Quelle frägt, bitte ihn sich hinzuknien und zeig es ihm

(2) Wenn Dich jemand frägt weshalb Du dir anmasst Deinen eigenen Weg zu gehen, sag ihm – weil Du es kannst

(3) Wenn Dir jemand droht, Dir etwas zu nehmen oder Dich zu stören, frag ihn ob er Krankenversichert ist und entspann Dich, bis Du von der Staatsanwaltschaft seine Personalien und die ladungsfähige Anschrift bekommst

(4) Wenn bei Dir ein Kritiker einen Fehler gefunden hat, sei überzeugt es handelt sich um Deinen Stil und er passt zu Dir

(5) Wenn Dich jemand beleidigt, dann will diese Person etwas von Dir – denk nach welchen Steuersatz Du für Deine Dienste abführen musst und stell eine adäquate Rechnen, nach dem Geldeingang ist noch genug Zeit traurig, enttäuscht und verletzt zu sein – es macht wenig Sinn, einem der einen nicht mag unentgeltlich seine Wünsche zu erfüllen

(6) Ein ehrlicher Gegner ist besser als ein falscher Freund, lieber kompetent kritisiert, als für blöd verkauft zu werden

(7) Widerspruch, Einwände und Korrekturen sind Aufmerksamkeit – jemand der sich nicht für Dich interessiert, stiehlt sich nicht die Zeit mit auch nur einen Gedanken an Dich – mit Respekt begegneter Kritik kann bereichern, zumindest macht man sich nicht lächerlich

(8) Kritiker haben wenig Zeit etwas selbst zu leisten, sie beschäftigen sich viel zu sehr mit Dir – lass ihnen Raum sich zu entfalten, nimmst Du ihnen Anlass und Grund, geben sie vielleicht auf, aber Du bekommst Konkurrenz

(9) Ein Kritiker erschafft nichts neues, er korrigiert altes, man braucht ihn, damit man sich auf das „grosse Ganze“ konzentrieren kann und die Details ihm ins Auge springen. Es gibt kein gutes Produkt, ohne kompetente Kritiker, auch wenn sie der Teufel holen soll

(0) Ein Kritiker ist nie jemand der Dir schadet, wenn Dir jemand etwas böses will, quatsch er Dich nicht erst belehrend voll – verabscheue den Kritiker, aber verwerte die Kritik

#zehn   #regeln  im #umgang  mit #kritikern

Wenn Du Kritiker bist, halte Dich nicht zurück, sag frei heraus was Du denkst und zögere nicht alle mangelhaften Punkte zu benennen, ich mag Dich kein bisschen mehr, wenn Du mich schonst!

Kritik muss verletzten, damit sie Früchte trägt

und schnell rennen können

Glück muss man haben?

Bizzy hat nochmal Glück gehabt

oder Jammer nicht wenn Du ein Gangster bist

Ich sitze gerade Zuhause vor dem Fernseher, Fussball läuft schon, als mein Bruder reinkommt, seine Trainigstasche in die Ecke feuert und sich mit einem Bier zu mir auf die Couch wirft.

 

Ist dir kalt? musste ich ihn fragen, nachdem er weder Jacke noch Mütze ausgezogen hatte.

 

Nein , antwortete er, warm, aber ich bin etwas KO

 

Ich: Die Gruppe, die du ausbildest? Er: Nein, zwei Bekloppte, die sich etwas eingebildet haben..

 

und dann erzählte er;

auf dem Heimweg, gerade aus der U-Bahn gestiegen und bei sternenklarem Nachthimmel in der Dezemberkälte auf eine Ampel zutrottend sprachen mich zwei junge Herren an. Ob ich wohl ein paar auf`S Maul wollen würde? Einfach so..

 

Ich ziehe ihm die Mütze ab.

 

Sicher hätte ich ihnen auch erst noch weiter zuhören können, aber mich fröstelte leicht, gerade aus dem Training gekommen, war ich  unpassend gekleidet, zu sehr aufgeheizt und angespannt, ganz abgesehen davon, dass ich von Fremden nichts nehme.

 

Also durften sie ihre Ohrfeigen behalten!

 

Die Jacke geht schwer runter, er hilft kein bisschen mit.

 

Trotzdem würde mich interessieren, ob und was die Beiden erzählen werden, nachdem sie aufgewacht sind?

 

Es sollte auch allgemein bekannt sein, dass man Fremde, bevorzugt an und um Bahnhöfen, nicht unfreundlich anspricht – man weiss nie wer vor einem steht, am besten geht man jeder Provokation aus dem Weg, sonst trampelt sie unter Umständen über einen hinweg.

 

Das Spiel geht los!

 

Man sollte sich immer vor Augen halten, nicht alle haben so viel Glück wie die Zwei heute Nacht, nach vier Stunden Blau- und Braungurt Training, bei dem die kleinen Racker einen richtig fordern, hat man einfach nicht mehr die Energie um an dem Pack auch noch Rache zu nehmen, man zieht zügig seiner Wege um Daheim ins Warme zu kommen – einen Monat früher und das mit dem Aufwachen hätte länger gedauert… oder so!

 

Bist du jetzt fertig? entwich es mir, eigentlich wollte ich nicht so unhöflich sein und ihn unterbrechen – man muss aufgestauten Stress rauslassen, sonst schadet es einem – aber das Spiel hatte bereits angefangen und um ehrlich zu sein, wen interessiert der Scheiss mit den zwei Opfern?

 

Das Fussballspiel endete 3:2 für die falsche Mannschaft, ich geh eben noch ne Runde mit dem Hund Gassi, vielleicht an den Gleisen lang, zum Bahnhof, mal sehen, möglicherweise habe ich ja Glück.

 

#bizzybokker   #posse   #nichtnachmachen   #nichtvormachen

Schulungsfolter

Schulung

SCHULUNGSFOLTER

was habt Ihr bloss gegen mich?

Hallo Ihr Opfer, Geiseln und Gefolterte, na wie geht es Euch nach einem Tag auf der „Schulbank“? Ich bin am Arsch!

Ich erzähle Euch sicher nichts neues, wenn ich berichte, in einer „Klasse“ zu sitzen war, ist und bleibt totaler Mist. Klar, wenn man etwas lernen will hat meine keine Wahl, Bildung gibt es nur in Schulen, ja ich übertreibe – es gibt sie auch wo anders, aber ich bin grad nicht wo anders, darum geht es um Schulen, Schulungen und die Umstände, hässliche Umstände.

 

Aber ich fange von vorne an, ganz am Anfang,

08:00 Uhr, in der Früh.

 

Was nicht bedeutet, dass man zu dieser Zeit aufsteht, weit gefehlt, man ist schon über eine Stunde wach – hat bereits gefrühstückt und ist zu den Schulungsräumen gefahren, gegangen oder im besten Fall getragen worden.

 

Das die Laune auch nicht auf Partyniveau schwingt wundert sicher keinen – ich habe noch niemanden lachend und tanzend in die Schule hüpfen sehen und selbst wenn hätte ich vor elf Uhr dreissig diese Person gehasst. Nach 11:30 Uhr auch, aber weniger, viel weniger.

 

Allerdings ist das alles noch im grünen Bereich, tragisch wird es erst wenn man das Gebäude betritt, in dem man unterrichtet wird.

 

Schon beim hereinkommen verändert sich die Luft, in meinem Fall führt der Weg an einem Restaurantbereich, von einer Bar gefolgt, an der Hotelküche vorbei, einen L-förmigen Gang entlang,  direkt in das Schulungszimmer hinein – ich könnte den Weg aber nicht genauer beschreiben, sagen kann ich nur wie der Boden aussieht und die Musterung, der ich bis zu meinem Platz, gaaaaanz hinten links folge.

 

Der Sauerstoffgehalt verringert sich mit jedem Schritt auf den Schulungsraum zu. Nein, ich habe keine Angst vor Lehrern, nur bei Zahnärzten fühle ich mich etwas irritiert, der Sauerstoff entweicht wirklich der Atemluft! Ich weiss nicht warum – aber im Raum angekommen, sauge ich gefühlt, an einem Strohalm, um meine Lungen zu füllen.

 

Niemand, absolut Niemand kommt auf die Idee ein Fenster zu öffnen, ich natürlich auch nicht, ohnehin reicht der Oxygengehalt meines Blutes grade mal um die lebenswichtigen Funktionen aufrecht zu erhalten, für`s Hirn ist da nichts mehr übrig – bin ich Schuld? Nein, aber ich leide darunter!

 

Diese Lehrer, Dozenten, Vortragenden, müssten doch alleine schon wegen ihrer höheren …. nein, ein Blick in deren Gesicht und man erkennt, denen geht es kein bisschen besser als einem selbst. Körperlich anwesend, der Rest ruht noch.

 

Zum Glück erbarmt sich der Veranstaltungshelfer eine Flügeltüre zu öffnen. Der Teufel möge ihn holen, jetzt wird es auch noch kalt…

 

Vorne steht jemand und spricht zu uns, ich nehme an, da keiner der anderen Teilnehmer der Schulung antwortet, hat der Unterricht begonnen, das Beamerbild ist unschaft und verschwommen, nein Moment, ich setzte meine Brille auf – aaaaaaah – das Beamerbild, an der Leinwand, war scharf eingestellt – so klar sieht man selten um eine Minute nach acht.

 

Ich war schon lange nicht mehr auf einem Lehrgang und meine „richtige“ Schulzeit liegt fast ein halbes Jahrhundert zurück, die Räume riechen genauso wie damals – etwas muffig, trocken, um nicht zu schreiben Büchereidunstig und der Raum ist zu warm!

 

Ja ich gebe zu, ich bin ein Morgenmuffen, was soll ich machen, es ist so und sagt jetzt bitte nicht, ich habe nicht Recht, diese Räume riechen alle gleich gut.

 

Gut, dass man keine Tafeln mehr mit Kreide benutzt, dass wäre das i-Tüpfelchen des Schreckens,  ich würde schreien hinaus rennen, naja – so schnell der Rollator halt läuft.

 

Kann es sein und es gibt eine Verschwörung? Eine Geheimgesellschaft, die Schulräume etwas zu warm und etwas zu stickig macht? Pisa Konkurrenz aus anderen Regionen?

 

Ich habe noch nie ein „Klassenzimmer“ betreten, dass wohl temperiert und gut gelüftet war, ausser bei der Bundeswehr, in der „grünen“ Ausbildung, beim Winter-Biwak (war jetzt auch kein Zuckerschlecken, aber die Luft war 100% frisch und wir waren alle Wach) im Schnee -18° drei Uhr morgens und der Ausbilder kommt und kommt nicht zum Ende (tritt niemals auf einen grünen Stein hier, hol mal den Schlüssel für den Verfügungsraum dort).

 

Und dann die Bestuhlung – müssten sich Gefangene in Guantanamo darauf setzen, würde man es Folter nennen!

 

Hut ab vor dem Fachwissen, viele Lehrkräfte haben einen hohen Bildungsstand und können einem wirklich etwas beibringen, in ihrem Themengebiet natürlich – an die Wirbelsäule der armen Schüler und Studenten denkt man nicht, geschweige denn an den Ischias von Weiterbildungsteilnehmern, mit zunehmendem Alter macht er sich aber von selbst bemerkbar und ab Dreißig, sechs Stunden auf einem Holzschemel zu sitzen, der Zufällig ein Rückenteil hat, ist eine Gemeinheit. Aber man schläft garantiert nicht ein!

 

Ein drauf geklebtes Furzkissen, nennt man zwar Bespannung, es ist aber keine! Mein Popo könnte es detaillierter schildern. Kurz und gut – die Lehrgangssitze sind ungenügend.

 

Es ist 08:15 – ich werde langsam wacher! Hallo ich schrieb langsam!

 

Noch keiner hat die Schulungsunterlagen aufgeschlagen, vermutlich ist der Dozent erfahrener und weiss, das die ersten 15 bis 20 Minuten des Schulungstages für die Akklimatisierung benötigt werden und stimmt die Teilnehmer mit „Smaltalk“ ein und die Leute stellen sich ein wenig vor. AkademikerSelfi 3D, aber wir dürfen dabei sitzen bleiben.

 

Mein Rücken tut trotzdem weh und es wird kälter – wenigstens kann die Hilfskraft Gedanken lesen und macht die Luke wieder zu, dauert nicht lang und es ist wieder zu warm – wer weiss, vielleicht ist der Typ im Nebenjob Türsteher und steht darauf an irgendwelchen Pforten rum zu hängen. Guten Tag, auf Wiedersehen, nur für Stammgäste, Gänsefleisch ma des Fenster uff mochen how ever…

 

Oh, jetzt geht es los – jetzt bin ich dran mich vorzustellen – wir lesen uns…!

 

Euer

Bizzy Bokker

 

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Nürnberg Hauptbahnhof nach München Hauptbahnhof

Nachdem der ICE 15 Minuten Verspätung hatte, angesagt wurde ein technischer Defekt, fuhr der Zug schon weitere 6 Minuten später in den Bahnhof ein. Zum Glück hatte ich einen Sitzplatz reserviert.

Pech war, dass eine Kleinfamilie mit drei Kindern sich im Abteil niedergelassen hatte und unmöglich umziehen konnte – ich hatte sie nicht mal angesprochen – der Vater sah ohnehin so aus, als ob er die nächsten Minuten umkippen würde. Die Kinder waren augenscheinlich weniger anstrengend, aber seine Frau – du meine Güte, diese Frau…

Ich verzog mich in das Bordbistro – das Personal ist meistens sehr freundlich und entgegenkommend, die Preise zwar nicht günstig, aber bezahlbar und die angebotenen Speisen kann man essen, für mich bestellte ich einen Salat mit Putenstreifen, die als Medaillon serviert wurden, aber ich hatte ja ein Messer.

Der Zugschaffner, mit viel Geduld gesetnet, prüfte meine online bestellte Fahrkarte, meinen Pesonalausweis, die verwendete Kreditkarte und vermutlich auch meine Blutgruppe und befand alles für ausreichend um mich aus Franken in die Heimat zu befördern.

Von Delft kommend zahlte ich nur 25.- Euronen für die Fahrt, ein vorgebuchtes Sonderangebot, plus die Platzreservierung, die mit €6.- zu Buche schlug. Preis/Leistung kann sich sehen kassen, richtig sauber war kaum ein Abteil, allerdings kann man das auch nicht immer erwarten, ich habe die Fahrgäste gesehen, die mit mir den Zug nutzten, daran gemessen war der Zug passabel. Der Salat weniger, aber ich hatte Hunger und der wich einer latenten Übelkeit, die sich aber konstant hielt und erträglich gestaltete.

Die Bordtoiletten waren oberflächlich rein – Platz hatte man keinen, schliesst sich die Türe hinter einem. So müssen sich Sardinen fühlen, dachte ich mir, als ich Teile meiner Hose, den rechten Ärmel meines Sakkos und meine Krawatte abwechselnd im Waschbecken einnässte oder die WC Innenausstattung mit meiner Kleidung abwischte – alles muss in die Wäsche!

Offen gesagt ist der Service der Deutschen Bahn gar nicht so schlecht, der Zug holte die 20 Minuten Verspätung auf der Fahrt ein und erreichte fast Pünktlich den Münchner Hauptbahnhof, alle Anschlusszüge standen noch da und warteten bis die Passagiere zustiegen.

Natürlich findet man oft Grund für berechtigte Kritik, mir erscheint die Bahn aber trotz aller Unzulänglichkeiten ein günstiges und bequemes Reisemittel zu sein, inklusive eine schönen Aussicht, die man im Flugzeug nur bedingt geniessen kann.

Die Bahn kommt!

früher oder später

#deslaz   #bahn   #bahnhof   #zug   #zugfahrt   #speisewagen   #münchen   #nürnberg   #bilder

Stell Dir vor es ist Krieg

Stell Dir vor es ist Krieg und Du brauchst nicht erst hingehen, weil er zu Dir kommt... 🙂

 

#krieg

ist eine der ältesten Kommunikationsformen zwischen Gruppen von Menschen, ohne den Niemand und Keiner je #frieden

erlebt hätte?

Kaufrausch im Krieg

Geht Ihr auch so gerne einkaufen? Ich photographiere sehr gerne auf Märkten. Man sieht viele verschiedene Leute, interessante Produkte und kann sich mit dem Konsumstrom treiben lassen.

#handel   #markt   #kriese   #ukraine   #wirtschaft   #bilder

In der Ukraine herrscht trotz Wirren, Unruhen und einer abstrakten Art von Bürgerkrieg dennoch bedarf auf Konsum. Sicher, überwiegend stammen die Wahren aus Zentral- und Ostasien, das tun sie im Westen aber auch. Viel wird auf Märkten gehandelt, was aber vor den Auseinandersetzungen ähnlich war. Man bekommt nicht alles, aber es wird trotzdem eine grosse Auswahl geboten.

Meinem Eindruck nach finden sich aber vor allem wichtige Güter nur schwer oder gar nicht, auch nicht in Regionen, die von den Kämpfen bisher verschont geblieben sind.

Medizin, selbst wenn vorhanden, lässt sich von Bedürftigen nur schwer und nur mit Mehrkosten erwerben. Gerade in der Versorgung von Kindern, Alten und Kranken herrscht, wie in jedem Kriegsgebiet, starker Mangel. Die Unterstützung von Schwangeren und gerade gewordenen Müttern, ist beschämend. Rentner werden nicht nur in Kriesengebieten als Belastung empfunden, in diesen Umständen finden sie sich aber verstärkt im sozialen Aus wieder.

Findige Geschäftsleute und „Überlebenskünstler“ können jetzt ihre Stärken ausspielen, was noch zusätzlich eine Belastung der Notleidenden darstellt, auf der einen Seite. Die andere Seite ermöglicht aber Konsum und der kann befriedigen, wenn auch nur für eine kurze Zeit, dann geht man wieder einkaufen.

Die Märkte selbst sind spannend, halten auch manche exotischen Produkte bereit und die Menschen sind kommunikativ. Klar, es geht überwiegend um Politik in den Gesprächen.

#deslaz

Die zwei Bilder stammen aus einer Bildgeschichte über das Markttreiben im der vom „Bürgerkrieg“ gebeutelten Mitte Europas. Der Artikel selbst erscheint in unterschiedlichen Veröffentlichungen, in rumänischer, griechischer und portugiesischer Sprache und beschäftigt sich mit der Politik nur am Rande, es geht vielmehr um die aktuellen Lebensumstände und zwischenmenschliche Beziehungen in der Region. Die Bilder fanden im eigentlichen Beitrag keinen Platz und ich kann sie Euch hier zeigen.

#chernoviz   #odessa   #mariupol

Der Originaltitel des Artikels lautet:

Shoppingtour durch den Bessarab

Rumänischer Titel: Un acord este o afacere

Portugiesischer Titel: Um acordo é um acordo

Griechischer Titel: Εμπόριο Ειρήνη

 

Danke für die Aufmerksamkeit

ps

Ukrainisch: Я бажаю вам миру, здоров’я і довгих років життя

Russisch: Я желаю вам мира, здоровья и долгих лет жизни

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Erste Parrot Drohne in München vermisst

Verzweifelt sucht ein Vater und seine Tochter ihre erst wenige Wochen alte Parrot Drone. Sie war gechipt und tätowiert – konnte aber bis dato nicht wieder aufgefunden werden. Sachdienliche Hinweise bitte unten in die Kommentare!

–Nachmeldung–

Gerüchte, die behaupten diese Drohne hätte sich dem heiligen Jihad in Syrien und dem Irak angeschlossen und fliegt nun unter dem Namen Abu Heli Kopter sind aus der Luft gegriffen und total falsch

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