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Not- und Krisenfälle in der Veranstaltungsgastronomie

1. Januar 2023 - 1. Januar 2024

Telefonnummern für Not- und Krisenfälle:

#Polizei 110

#suicideawareness unter 08000113

#Suizidnotruf 08008917391

#häuslicheGewalt unter 112 oder 08002000

#Kind in Gefahr unter 112 oder 08002000

#Tier in Not unter 144

#Feuerwehr und Rettungsdienst 112

#Krankentransport 19222

#ÄrztlicherBereitschaftsdienst Bayern 116117

#Giftnotruf München (0049) 08919240

#Giftnotruf Nürnberg (0049) 09113982451

#GewaltgegenFrauen Hilfetelefon 0800001110222

#Seelsorge 08001110111 oder 08001110222

#Krisendienst Notlage 08006553000

#Mindzone Information und Beratung Drogen München (0049) 08951657533

#Condrops (0049) 0893840820

#Drogenberatungsstelle München (0049) 08923347200

#Telefonnotruf für Suchtgefährdete (0049) 089282822

#Drogennotdienst L43 München/Prop e.V. 08000007767

#Taxi München eG (0049) 08921210

#Isarfunk Taxi München (0049) 089450540

Bei Not- und Krisenfällen in der Gastronomie, auf Veranstaltungen und Diskotheken können sich Betroffene auch an das jeweilige Sicherheitspersonal (Türsteher) wenden und Beistand erbitten.

Auf vielen Events wird „Awareness Personal“ eingesetzt, oder Mitarbeiter wurden entsprechend geschult.

Alle Mitarbeiter auf Veranstaltungen und in Lokalen können angesprochen werden.

Wichtig ist schnell und frühzeitig auf bedrohliche Situationen und Zustände aufmerksam zu machen.

Sollte man selbst bemerken, dass das eigene Befinden beeinträchtig ist, auf keinen Fall einsame Orte aufsuchen, nicht in den Sanitärräumen (Toiletten/WC) selbst einschliessen, Dritte aufmerksam machen und um Beistand bitten. Wichtig ist deutlich zu kommunizieren, dass man umgehend Beistand benötigt.

Sollte man sich ausserhalb von Veranstaltungsbereichen befinden kann man Taxis anhalten und um Hilfe bitten, Mitarbeiter von Verkehrsbetrieben ansprechen, oder uniformiertes Personal der örtlichen Sicherheitsdienste ansprechen.

In Zugangsbereichen von Veranstaltungen trifft man in der Regel Sicherheitspersonal (Türsteher) an.

An Haltestellen und Bahnsteigen der Beförderungsmittel sind oft Notmeldeeinrichtungen zu finden über die man Hilfe anfordern kann.

Bei telefonischen Hilferufen sind folgende Angaben unter Umständen wichtig:

– gegebenenfalls den eigenen Namen nennen
– Ort des Notfalles genau bennen (Adresse)
– Art des Notfalles möglichst genau benennen
– eigene Massnahmen schildern
– den genannten Ort nicht verlassen
– am Telefon bleiben und den Anweisungen folgen
– sich den Rettungsdiensten kenntlich machen
– Umstehende und Passanten um Beistand bitten

Ersthelfende vor Ort bei der hilfebedürftigen Person bleiben und Erste Hilfe Massnahmen durchführen bis der Rettungsdienst den Beistand übernimmt.

Gegebenenfalls Auslöser von Notfällen sichern und den Rettungsdiensten, Feuerwehr, oder der Polizei übergeben.

Stabilisierte Personen in Not vor Foto und Film durch Umstehende/Schaulustige schützen.

Das Eigentum von Personen in Not sichern und den Rettungskräften übergeben.

Als helfende Person sich selbst nicht in Gefahr bringen, gegebenenfalls Schutzausrüstung (Handschuhe, Atemwegschutz, etc.) verwenden und Desinfektionsmittel angemessen benutzen.

Personen in Not nach Möglichkeit aus Gefahrenbereichen bringen und den ungehinderten Zugang von Rettungsdiensten sicherstellen.

Anwesende Dritte anhalten bei der Hilfe mitzuwirken!

Alle Angaben ohne Gewehr!

Details

Beginn:
1. Januar 2023
Ende:
Januar 1
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