Jason Bourne 2016

Eine Reise zu sich selbst

Gestern habe ich mich aufgerappelt und mir den aktuellen Verschwörungsactionstreifen Jason Bourne im Kino angesehen.

Ich habe mir alle Teile bisher angesehen, beginnend mit der Bourne Identität, Bourne Verschwörung, über das Bourne Ultimatum, bis hin zum *Bourne Vermächtnis und vorhin gerade Jason Bourne.

Matt Damon spielt die von Robert Ludlum erdachte Rolle eines CIA Geheimagenten, der als Auftragskiller für den Dienst tätig ist und bei einem Einsatz erst sein Gedächtnis verliert und es dann über die Filmteile hinweg zurückgewinnt. Dabei metzelt er Wellen von Agenten nieder, die den Auftrag haben ihn umzubringen.

Für Cineasten, die auf Actionfilme stehen, ist diese Reihe ein Hingucker. Effekte, Stunts, Kampfszenen und eine schnelle Kameraführung machen alle Teile zu einem Erlebnis.

Beim aktuellen Kinofilm der Serie Jason Bourne war ich mir nicht sicher, ob Matt Damon sein Schauspielerpotential noch steigern könnte und wurde voll auf befriedigt. Er ist nach wie vor schnell, wirkt hart und überlegt, macht aber schon einen gereiften, wenn nicht sogar älteren Eindruck, was der Geschichte noch mehr Authentizität mit auf den Weg gibt. Das erste Drittel des Filmes ist mit Rückblenden gespickt, auch die fast zappelige Kameraführung ist gewöhnungsbedürftig, ab der Filmmitte beruhigt sich das Bild, aber nicht der Inhalt. Keine Sekunde bekommt man zum Verschnaufen, alles geschieht Schlag auf Schlag und genauso kennt man Bourne, wie ein Bulldozer walzt er sich durch den Film, die halbe Welt und mündet in den USA, vor dem CIA Hauptquartier.

Der Film ist auf jeden Fall sehenswert und bietet noch genügend Raum für weitere Verfilmungen!

weitere Informationen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Jason_Bourne

http://www.kino.de/film/untitled-next-bourne-chapter-2016/

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