Es wurde gerade gemolken, dass der Typ der die Autokorrektur erfunden hat verstromt ist, Mein herzliches Butterbrot den Angelhaken und Vertriebenen!
#autokorrektur #erfinder #tiefe #trauer #nachruf
Americas Army Proving Grounds (AAPG) „Bridge“ -Landmarks- (english)
MAP WATCH
Americas Army Proving Grounds – Map: Bridge
In order to function as a team in this game, it is necessary to coordinate landmarks with each other and to clearly name them.
For the map „Bridge“ of the tactical shooter „Americas Army Proving Grounds“, this video shows the most frequently used names for landmarks, to name places and to report the position of opponents to each other.
These terms are used on many servers and by some players, but are not universal and can vary. Teamwork is supported by clear designations, in the game we can talk to each other and should use that.
Mostly English is spoken and used in the text and voice chats. Depending on the operators of the servers, other languages are also spoken.
This video should help you to orientate yourself on the map „Bridge“ – of course you should lean on the game of your fellow players.
Good Games
Facebook: https://www.facebook.com/groups/zocking
Americas Army Proving Grounds (AAPG) Maps overview (english)
Overview of the standard maps for the tactical shooters „Americas Army Proving Grounds“ (AAPG)
Maps (timestemp in videofile):
* Breach 00:00:20 * Bridge day 00:01:06 * Checkout 00:02:10
* Crossfire 00:04:18
* Furious 00:05:45 * Hydra 00:07:04 * Inner Hospital 00:08:05
* Intercept 00:09:48
* Lockdown 00:11:46 * Outer Hospital 00:12:37 * Raptus 00:14:25
* Reaction 00:16:04
* Redline 00:17:12 * Rusneyev 00:19:31 * Shadowstep 00:21:39
* Siege 00:22:31
* Springstreet 00:23:57 * Watchdog 00:24:39 * Bridge night 00:26:09
* Cabin Fever 00:28:10
* Harbor Assault 00:30:13 * Homestead 00:31:30 * Insurgentcamp 00:33:43
* Overlord 00:35:32 * Rocky Road 00:37:24 * Sandstorm 00:39:35
* Slums 00:41:19
* Stone Ruines 00:43:39 * Uptown 00:46:22
In addition to the maps presented here,
there are many user-created maps that are shown in the following videos.
Bauch
ein typisches Sommerbild
Americas Army online Multiplayer Game (Taktik-Shooter)
In diesem Beitrag möchte ich den Taktik Shooter Americas Army vorstellen, den ich selbst seit 2002 spiele.
Das kostenlose online Multiplayer Game bietet eine hohe spielerische Realitätsnähe, ohne Blut- oder Gewalteffekte. Weitere Hintergrundinformationen findet man bei Wikipedia oder über die Google Suche
Mir gefällt dieses Spiel wegen seiner geringen Gewaltdarstellung in einem dennoch taktisch und im Bereich Shooter anspruchsvollem Spiel.
Um gleich mit dem Negativen an diesem Game anzufangen möchte ich nochmal die vergleichbar geringe Gewaltdarstellung anführen, die von vielen Spielern und Spielerinnen kritisiert wird. Es spritzt, für mich erfreulicher Weise, kein Blut und es wird auch nichts effektvoll abgetrennt. Die Gefechte laufen sehr „sauber“ ab und auch hier wird Kritik laut – da Kampfhandlungen im Spiel nicht die tatsächliche Greul von Kriegen wiedergeben – was dem Game die Jugendfreigabe ermöglicht.
Soweit für mich eher angenehm, gibt es auch gewichtigere Kritik, wie zum Beispiel Cheater die den Spielspass schmälern. Punkbuster und ACI (AntiCheat Routinen) versuchen die Auswüchse einzudämmen, mit mehr oder weniger Erfolg.
Auch gibt es hie und da mal Abstürze oder man findet kleine Bugs.
Für ein kostenloses Spiel ist die Grafik, Umsetzung und der Spielablauf überraschend gut und unterhaltsam. Über Updates und Support kann man manchmal klagen, aber nach etwa 20 Jahren im Spiel, wurde ich schlussendlich immer zufriedengestellt.
Meine bisher liebste Version des Spieles (vor Proving Grounds) war die Ausgabe 2.8 und in ihr die Maps „Weapons Cache SE“ und „Pipeline„. Die Version 3.0 gefiel mir in der Spielhandhabung am wenigsten.
Americas Army findet man auf PC unter Windos und Linux und auf den Consolen Playstation und X-Box.
Die Webseiten des Anbieters findet man unter
Americas Army Proving Grounds (AAPG) Version Update 7.21.21 ab dem 09. August .2021
In der Aktuellen Version hat man die Möglichkeit seine Spielcharaktere, mit vorgegebenen Ausrüstungsgegenständen auszustatten, die Auswahl ist (realistisch) begrenzt, ebenso die Waffenauswahl.
Im Tutorial und bei den Trainings kann man Skins freischalten, abhängig von der erreichten Punktzahl.
Eine grosse Auswahl an vorgegebenen Maps (Karten auf denen gespielt wird) und unterschiedlichen Aufgaben können im Trainingsmodus und online gegen Andere gespielt werden.
Geiseln befreien, Bomben entschärfen oder Gebiete (Maps/Karten) erobern und verteidigen sind die Hauptinhalte des Spieles. Einen reinen „Deathmatch“ Modus gibt es nicht.
Mir gefallen vor allem die User-Made-Maps, bei denen Spieler/innen selbst die Umgebung und Aufgaben erstellen – hierfür gibt es einen eigenen Editor, in dem man seine Maps bauen kann.
Gespielt wird auf offiziellen Servern oder privaten Clanservern – die Statistiken der registrierten Spieler*innen sind öffentlich einzusehen und es werden Wettkämpfe abgehalten.
Das Publikum und die Mitspieler sind international. Ursprünglich als Werbespiel der US – Armee zur Anwerbung in den USA gedacht, hat es sich weltweit verbreitet und man spielt gegen Leute aus allen Ecken der Welt oder kann sich einem Team/Clan anschliessen.
Meine aktuell bevorzugten Maps sind „Hospital“ und „Bridge„, von den offiziellen Karten. Oft findet man mich auch auf den Retromaps aus AAO 2.8, die auf privaten Servern gehostet werden.
Alle spielbaren Maps (offiziell und usermade) findet man in der Online – Übersicht im Spiel – sortierbar nach unterschiedlichen Kriterien:
Hier ein kurzes Video zur Vorstellung und dem Hauptmenü im Spiel:
Im Spiel kann man Punkte sammeln, Medaillen erringen und Inhalte freischalten. Für alles im Spiel gibt es Punkte – auch wenn man Fehler macht, wie auf Mitspieler/innen des eigenen Teams schiessen, hier allerdings bekommt man ROE – also Minuspunkte. Alle Statistiken kann man öffentlich einsehen:
http://www.aastats.com/player_stats.php <- Abfrage der Statistiken nach Spieler*in (z.B. [EF]=bizzybokker= als Spielernamen eingeben um meine Statistik aufzurufen..)
oder
http://www.aastats.com/ <- für die allgemeine Übersicht
Nach jeder Runde werden die erreichten Punkte angezeigt:
Ein Match besteht aus mehreren Runden, die jeweiligen Administratoren der Server können die Rundenzahl vorgeben. Am Ende eines Matches wird eine Zusammenfassung angezeigt und die besten Ergebnisse hervorgehoben:
Die Intensionen der Spieler und Spielerinnen sind unterschiedlich. Manche zocken nur zum Vergnügen, ohne die Absicht besondere Errungenschaften anzustreben. Andere nehmen das Spiel ernster und versuchen optimalen Ergebnisse zu erreichen, manchmal etwas zu verbissen und emotional.
Man muss keinem Team oder Clan angehören um mitzuspielen. Auch einzeln Spielenden wird eine Chance zum Mitmachen gegeben – der Spielverlauf selbst wird durch zwei Gruppen (Alpha und Bravo) bestimmt, die jeweils ein Spielziel erreichen sollen, beziehungsweise die gegnerische Gruppe daran hindern.
Ein Tipp um viele Punkte zu generieren ist, möglichst viele „verletzte“ Teammitglieder „medizinisch“ zu versorgen. Man bekommt im Spiel mehr „Score“ wenn man „angeschossene“ Mitspieler/innen „widerbelebt“, im Vergleich zum „eliminieren“ von Gegnern. Für das erreichen des Objektives/Rundenziel erhält man zusätzlich Punkte.
Die erreichten Punkte wirken sich auf den „Dienstgrad“ im Spiel aus. Je höher der erreichte Dienstgrad umso mehr Punkte benötigt man für die nächste Stufe.
Nachdem man sich mit dem Spiel vertraut gemacht hat wechselt man über die Schaltfläche „Online“ auf die Serverauswahl um mit Anderen online zu spielen.
Je nach dem ob die aktuelle Map/Karte bereits auf dem Computer installiert ist, startet das Match binnen weniger Sekunden. Man steigt in das bereits laufenden Spiel ein und muss sich für eine der Seiten entscheiden, kann die Bewaffnung und Ausrüstung anpassen und am Voice/Text-Chat teilnehmen.
Wie bei Allem macht Übung den Meister und anfänglich wird man oft niedergestreckt, bevor man irgendwas im Spiel erreichen kann. Vielleicht sollte man zu Anfang auf Servern mit weniger Mitspieler/innen zugreifen, bis man ein wenig Praxis gewonnen hat.
Selbst zähle ich mich zu den „Noobs“ also Anfängern im Spiel. Die „besseren“ Mitspieler zeigen einem aber Tricks und Verhaltensweisen im Spiel, die einen weiter bringen. Nach Unterstützung zu fragen schadet nicht und einem Team/Clan anzugehören bringt Vorteile, wie Claneigene Server, Maps und Unterstützung bei Missionen.
Die zu lösenden Aufgaben im Spiel sind überwiegend:
- ein Päckchen von einem bestimmten Ort zu einem Anderen auf der Map zu transportieren, oder das zu verhindern
- ein Gebiet zu erobern oder zu verteidigen
- einen VIP über die Map zu einem Ausgangsbereich eskortieren, oder das Entweichen zu verhindern
- einen Sprengsatz zu deponieren, oder die Sprengung verhindern
- aktivieren von Computern, Maschinen oder Übertragungen, oder diese aufzuhalten
- das Eindringen oder Entweichen aus einem Gebiet
Eine Runde Endet mit dem erreichen des Spielzieles, dem Versagen ein Ziel zu erreichen oder im Gefängnis, falls man Spieler/innen aus dem eigenen Team trifft (Schiessen, Sprengen, Granaten, etc.):
Da Americas Army Proving Grounds weltweit gespielt wird, kann man zu jedes Tages- und Nachtzeit Mitspieler/innen finden. Überwiegend wird English in den Chats gesprochen, aber man kann auch Server in unterschiedlichen Sprachen finden, selbstverständlich auch für deutschsprachige Spieler*innen.
Zum Abschluss hier noch ein kleiner Blick in ein laufendes Gameplay:
Vielen Dank für das Interesse an diesem Beitrag, weitere Beiträge zum Thema
Americas Army Proving Grounds (AAPG)
folgen..
Bizzy Bokker am 10.August 2021 #aao #aapg #americasarmy #provinggrounds #bizzybokker
Weitere Ingame-Aufnahmen:
Runden-Statistik:
x
Match-Statistik:
x
Linksliste des Beitrags:
https://de.wikipedia.org/wiki/America%E2%80%99s_Army Wikipedia
https://www.americasarmy.com/ Americas Army Webseite
http://www.aastats.com/player_stats.php <- Abfrage der Statistiken
http://www.aastats.com/ <- für die allgemeine Übersicht
Graustufen
Steak
Städtische Galerie im Lenbachhaus München / Gruppe des Blauen Reiter
Die Stadt München bietet Interessierten an Kunst und Kultur viel. Die Münchner Museen halten ein breites Spektrum an Wissen und Ausstellungsstücken bereit und das Programm richtet sich an alle Altersgruppen.
Durch die seit Ende 2019 andauernde „Corona-Pandemie“ war kaum Gelegenheit Museen und Veranstaltungen zu besuchen. Wie Viele verbrachte ich meine Freizeit Zuhause, nicht selten vor dem Computer. Ein sehr guter Freund erbarmte sich und regte an ein Museum gemeinsam zu besuchen, vor allem um mich aus meinem Bürostuhl zu locken. „Bewegung tut immer gut“ meinte er und „im Museum bewegt sich der Geist gleich mit“ waren die Worte, die mich überzeugten.
Berühmt für die Exponate der Gruppe des Blauen Reiter um Franz Marc, ist das Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts (v.Seidl errichtete die Künstlervilla im Stil der Toskana) mit seiner kleinen Parkanlage gegenüber des Königsplatzes zu finden.
Nach einer Registrierung, Online oder vor Ort, kann man die Museumsräume mit Maske (FFP2) und grosszügigem Abstand zu einander durchwandern. In den Ausstellungsräumen waren Geräte zur Luftreinigung aufgestellt, die neben der Handdesinfektion, den Schutz für Kunstbegeisterte optimierten sollen. Das eingesetzte Sicherheitspersonal ist freundlich, entgegenkommend und kennt sich gut mit Inhalten der Ausstellung aus. Neben den Kunstwerken sind Infotafeln zu finden und man kann sich im Eingangsbereich weitere Informationen geben lassen.
Neben der Dauerausstellung finden sich auch laufend neue und aktuelle Veranstaltungen und Präsentationen moderner Künstler*innen.
Die Ausstellung ist gut beschildert und führt einen durch die weitläufigen Räume über mehrere Stockwerke, selbstverständlich ist das Museum barrierefrei angelegt.
Auf dem Rundgang bewegt man sich an, um und durch Exponate unterschiedlicher Künstler und Künstlerinnen. Bilder, Zeichnungen, Plastiken, Skulpturen oder Installationen wechseln sich laufend ab und geben eine Übersicht des präsentierten Themas.
Vor den Ausstellungsstücken finden sich Bereiche um sich niederzulassen… Kunst soll wirken und das braucht sicher Zeit. Zwar konnte ich manchmal nicht gleich erkennen, was zum Kunstwerk gehört und was nur zu „Besuch“ ist, aber es war unterhaltsam die gewohnten Blickwinkel zu verlassen und eine neue Perspektive gezeigt zu bekommen.
Im Museum trifft man auch auf Schüler und Studenten, die Ausstellung und Ausbildung vor Ort kombinieren.
Auch multimediale Kunstwerke kann man bewundern – manchmal auch im direkten gegenüber zu vergangenen Ausdruckformen sind Videowerke, digitale Effekte und Kombinationen aus unterschiedlichen Kunstgewerken ausgestellt.
Neben der Ausstellung selbst hat mir das Gebäude des Lenbachhauses gut gefallen, nicht nur die Fassade, vor allem der Innenausbau wirkte auf mich sehr ansprechend!
Der Ausblick aus dem Lenbachhaus ist aufgrund des eigenen kleinen Parks und der zentralen Lage sehenswert, egal aus welchem Fenster man schaut.
Ein entspannter Rundgang durch die Ausstellung kann eine Stunde bis eineinhalb Stunden in Anspruch nehmen und im Restaurant und Kaffee Ella, dass sich im Kunstbau befindet, enden.
Die `Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München` findet man in der Luisenstraße 33, in 80333 München – weitere Informationen findet man unter:
* Webseite des Lenbachhauses * muenchen.de Stadtportal – Lenbachhaus * Lenbachhaus Google Maps * Wikipedia – Lenbachhaus * Restaurant und Kaffee Ella *
berechtigte Wut? home alone
Eine völlig unwahre Geschichte
Zeit und Ort spielten eigentlich keine Rolle, die Art und Weise schon
… aufmerksam sah sie sich die Beschuldigtenvernehmung an, alle paar Absätze schnalzte sie einige male mit der Zunge, hinten im Gaumen und schüttelte den Kopf.
Wixxer rief sie aus und versuchte zu lachen, hustete aber nur kräftig. “Es war doch nur irgendeine Nutte,” lass sie laut vor. Irgendeine Nutte, hat er gesagt und ihr steht rum und glotzt auf meinen Arsch, meinte sie.
Selbst schaute ich zwar auf die Beine, aber die Anderen starrten plötzlich betreten Löcher in die Luft.
Es roch nach Schweiss und am schlimmsten sie!
Willst du das Fenster aufmachen?
Fragte sie mich. Ich dachte mir, ich sollte aufhören laut zu denken,
sie meinte nein, mach nur.
Eigentlich waren wir alle froh, das sie überhaupt noch stinken konnte!
Sie trug den ganzen Tag lang die schusssichere Weste, darunter schwitz man sehr, bleibt aber am Leben wie man sieht. Gut sah sie aus für einen Stabsofz, wenn der Geruch nicht gewesen wäre…
Das nächste mal, spielt ihr die Zielscheibe, sagte sie,
weniger gereizt, anscheinend konnte sie sich über etwas amüsieren.
Auf Murat wurde noch nie geschossen, der ist eigentlich langsam mal dran, siehatte Recht, er war der Einzige von uns ohne Treffer…na, kommt noch.
Und?
Was machen wir jetzt?
Raul mochte dumme Fragen sehr und stellte sie bei jeder Gelegenheit.
Ihr setzt euch alle zu mir auf die Kautsch und ich kuschele euch ganz doll! Antwortete sie , sah aber nicht vom Protokoll hoch, ein gutes Zeichen…
Wir setzten uns nicht auf die Kautsch, sondern in Bewegung, der Schütze hockte noch in Polizeigewahrsam, in dieser glücklichen Situation durfte er nicht verweilen, wenn wir auch nur annähernd so fröhlich weiterleben wollten, für sie arbeiteten wirklich skrupellose Menschen, die vor nichts zurückschreckten.
In der Inspektion angekommen wurden wir kurz vom Dienstgruppenleiter aufgehalten, der nach irgendwelchen Dienstausweisen fragte.
Nachdem wir ausgiebig gelacht hatten holten wir den Schützen aus der Vernehmung, gerne hätten uns die interviewenden Beamten
unser Mündel wieder entrissen, allein die Besoldungsstufe war zu gering.
Das Gezappel bis zum Kofferraum war noch einigermassen zu ertragen, nachfolgendes Gebumper und Getrete gegen Kofferraumdeckel und Rücksitz zwang uns eine kurze Pause zu machen und das Paket zu fixieren.
Die restliche fahrt zurück verlief ohne besondere Vorkommnisse und wir fanden sein Opfer, also sie, kurz vor dem Explodieren, also genau passend, vor dem Kühlschrank, sich ein Tiefkühltüte mit Eisswürfeln füllend vor.
Die Distanz von der Eingangstüre in den Küchenbereich überwand er fliegend, erst das Aufsetzen in der Küchentürzarge hinterliess leichte Blessuren.
A b dem Moment, als der Schütze sie sah und sein ursprüngliches Opfer erkannte, verhielt er sich so, wie wir schon früher erwartet hatten, aber zu spät ist besser als nie.
Er nässte sich und die Küchenfliesen kräftig ein, fing an zu wimmern, bettelte um sowas wie sein Leben und ich bekam langsam Hunger.
Mit dem Eisbeutel fing sie nun an ihn Kreuz und Quer durch die Einbauküche zu klatschen, linke Wange – du nennst mich Nutte – rechte Wange – wer hat dir erlaubt mich Nutte zu nennen – linke wange und so weiter und so fort,
einmal war die Kühlschranktüre im Weg, dann der Mülleimer, den kräftigsten Eindruck hinterliess sicher die Frontklappe des Herdes. Mich plagte der Hunger da schon sehr.
Frau Oberst, ich habe Hunger, rief ich zu ihr.
Denkst du dir das jetzt wieder? Sie sah mir direkt in die Augen. Nein, ich denke mir “Scheisse wie lange geht das hier noch!”
Bringt ihn zurück! meinte sie etwas ausser Atem.
So plötzlich? E r hat auf dich geschossen, willst Du nicht auch mal? warf ich ein..
Fängst du an Raoul Konkurrenz zu machen, du hast doch Hunger, nehmt ihn und geht, hörte ich sie sagen.
Arschloch komm,
hörte ich Raoul sagen
– sie rief ihm noch hinterher, “Nutte ja, Nutte, alles klar!”
Dann sind wir wieder aufs Revier gefahren um ihn zurück zu geben, da sind wir nun…
Erzählte mir einer der drei Typen die vor mir standen, kurz nach Beginn meiner Nachtschicht gegen 22:00 Uhr (Kaffe und Gebäck Zeit), der Mann in der Mitte nickte fortwährend, was mich sehr irritierte, der Andere war vermutlich Raoul.
Dann gingen die Beiden und liessen mir den Typen mit dem nickenden Kopf zurück, ich gab ihm Decke und eine Verwahrzelle im Tausch gegen seine Schnürsenkel für eine Nacht. Den Weg dort hin kannte er bereits.
Im Tagebuch stand nichts und ich hatte etwas Kopfschmerzen auf der linken Stirnseite – aber, kein Problem, die Frühschicht wusste Bescheid… ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn man aus dem Dienstausgleich kommt und keine Ahnung hat was alle von einem wollen
Gute Nacht
#eine #völlig #unwahre #Geschichte
Geschrieben in einer anderen Sprache, vor längerer Zeit, heute Nacht übersetzt und zu Deiner Unterhaltung hier veröffentlicht.
Guten Morgen
